Praxis für Kiefer-Gesichts-Chirurgie und Ästhetik Dr. Meurer Vechta – Zahnimplantate

Implantologie

Praxis für Kiefer-Gesichts-Chirurgie und Ästhetik

Implantate: Endlich wieder kauen, lächeln und genießen.

Mithilfe von Zahnimplantaten geben wir Ihnen den Spaß am Lächeln und Essen zurück. Es gibt vielfältige Ursachen für einen Einzelzahnverlust (Unfall) oder gar den Verlust mehrerer Zähne (Parodontose, Karies). Wir helfen Ihnen, dass auch Sie wieder sicher und schmerzfrei essen und lachen können.

Sinuslift – Knochenaufbau

Für eine Implantatversorgung sollte der Kiefer in der Regel eine Breite von mindestens fünf Millimetern und eine Höhe von zehn Millimetern haben. Die Kieferhöhe und -breite lässt sich mithilfe der 3-D-Computertomographie exakt bestimmen.

Wir versuchen nach Möglichkeit jede Implantatversorgung ohne einen Knochenaufbau durchzuführen. Zum Knochenaufbau werden Knochenspäne aus dem Bohrloch des Implantates oder Knochen aus anderen Abschnitten des Kiefers benötigt. Wir mischen den Eigenknochen häufig mit künstlich hergestellter Knochensubstanz ( oder Bone-Ceramic®) oder mit humanem Spenderknochen (Puros® )und decken alles mit Kollagenmembran ab.

Im Oberkieferseitenzahnbereich ist oft – bedingt durch eine tief ausladende Kieferhöhle – zu wenig Knochen für das Einsetzen von Implantaten vorhanden. Es muss daher nach Präparation der Kieferhöhlenschleimhaut Knochen oder Knochenersatzmaterial eingebracht werden. Nach vier bis neun Monaten hat sich in diesem Bereich eigener Knochen gebildet, sodass nun das Implantat eingesetzt werden kann. Nach weiteren drei bis sechs Monaten kann das Implantat freigelegt und mit einer Krone versehen werden.

Große Zysten oder tief verlagerte Zähne hinterlassen nach der Entfernung manchmal größere Defekte im Kieferknochen. Auch hier ist dann der Aufbau mit künstlicher Knochensubstanz sinnvoll.

Allgemeine Implantologie

Zahnersatz auf höchstem Niveau: Implantate bestehen aus körperfreundlichen Materialien (Titan) und werden zur Wiederherstellung oder Verbesserung des Kauvermögens eingebracht. Die Implantation kann auch aus ästhetischen Gründen in Betracht kommen. Auf den implantierten Zahnwurzeln wird der Zahnersatz (Krone, Brücke, Prothese) neu angefertigt und befestigt.

Implantation ist Präzisionsarbeit. Deshalb führen wir vor jeder Planung eine 3-D-Computertomographie durch. Nur hiermit können alle wichtigen Strukturen (Knochen, Nerven, Kieferhöhle) exakt beurteilt werden. Anschließend wird das Vorgehen mit Ihnen und Ihrem Zahnarzt koordiniert

In einigen Fällen werden wir vor der Implantatversorgung eine computergefräste Bohrschablone anfertigen. Das ist sinnvoll bei schwierigen Knochenverhältnissen oder wenn viele Implantate an exakte Positionen gesetzt werden müssen.

Im Regelfall führen wir den Eingriff in örtlicher Betäubung (Spritze) durch. Hierbei wird beim Unterkiefer auf der Innenseite des Kiefers lokal eingespritzt, beim Oberkiefer wird außen und innen lokal gespritzt. In Ausnahmefällen, oder auf Wunsch, ist auch eine Allgemeinnarkose möglich. Das Zahnfleisch wird im Bereich der Implantation eröffnet und der Knochen freigelegt. Dann wird mit Bohrern im Knochen ein Hohlraum geschaffen, in den das Implantat eingefügt wird.

Durchschnittlich dauert es vier bis sechs Monate bis das Implantat einheilt, nach einem Knochenaufbau auch bis zu 10 Monaten. Während dieser Zeit dürfen Sie das Implantat nicht belasten. Sie sind aber während der gesamten Zeit mit einem Provisorium versorgt.

Die prothetische Behandlung erfolgt anschließend bei Ihrem Zahnarzt.

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